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Zerkleinerer sind die Hauptkraft in der Pulververarbeitung, aber Materialansammlungen schwächen oft ihre Leistung und verursachen kostspielige Ausfallzeiten. Der Lufthammer ist eine einfache, aber leistungsstarke Lösung für dieses Problem.
1. Wie funktioniert ein Lufthammer für einen Zerkleinerer?
Der Lufthammer verwendet Druckluft, um hochfrequente und kleinamplitudige Stöße zu erzeugen. Er wird am Trichter, der Rutsche oder der Kammer des Zerkleinerers installiert.
Er vibriert die Oberfläche, um anhaftende Materialien (wie nasse Erze, klebrige Aggregate) zu zerkleinern.
Verhindert Ansammlungen, ohne die Zerkleinererkomponenten zu beschädigen (sanftere Stöße als mechanische Vibratoren).
2. Die wichtigsten Vorteile des Betriebs eines Zerkleinerers mit einem Lufthammer
Reduzierung von Ausfallzeiten: Beseitigung der manuellen Reinigung (eine große Zeitverschwendung).
Erhöhung des Durchsatzes: Gewährleistung eines stabilen Materialflusses und Maximierung der Leistung des Zerkleinerers.
Geringer Wartungsaufwand: Keine elektrischen Komponenten (Reduzierung von Kurzschlüssen durch Staub/Feuchtigkeit); Minimaler Verschleiß.
Kosteneffizienz: Im Vergleich zu anderen Fließhilfen (wie Vibrationsförderern) hat er einen geringen Energieverbrauch.
3. Warum ist er anderen Optionen überlegen?
Mechanische Vibratoren bergen das Risiko, die Wand zu knacken und zu brechen. Chemische Substanzen sind Schadstoffe. Der Lufthammer bietet einen sicheren, zerstörungsfreien und umweltfreundlichen Materialfluss und ist damit die ideale Wahl für Hartgestein-, Kohle- oder Recycling-Zerkleinerer.
Kurz gesagt, der Lufthammer ist nicht nur eine zusätzliche Komponente – er ist die Lebensader der Effizienz der Zerkleinerungsmaschine.
Ansprechpartner: Mrs. Qian
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